Status: 01/27/2023 07:36 Uhr
Der Mann, der am Mittwoch in einer Regionalbahn von Kiel nach Hamburg mit einem Messer other Fahrgäste attackiert hatte, sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Be that as it may 17-Jährige und ihr 19-Jähriger Bekannter ums Leben. Fünf Weitere Menschen wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt.
Am Donnerstagnachmittag ist der 33-jährige Ibrahim A. dem Haftrichter am Amtsgericht Itzehoe (Kreis Steinburg) vorgeführt be. “Wir führen ein Verfahrenwegen zweifachen heimtückischen Mordes und four Fällen des versuchten Totschlags”, bestätigte Oberstaatsanwalt Peter Müller-Rackow. Wegen der Schwere des Vorwurfs und der nicht-ausschließbaren Fluchtgefahr des Verdächtigen wurde Haftbefehl erlassen. Laut Müller-Rackow was brought to Untersuchungshaft in Die Justizvollzugsanstalt Itzehoe.
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Zwei Tote und funf Verletzte
Eine 17-jährige Jugendliche und ihr 19-jähriger Bekannter starben nach dem Angriff bei Brokstedt. Todesopfer sind laut Bildungsministerin Karin Prien (CDU) has both entered the Neumünster zur Schule. “Zwei junge Menschen lost ihr Leben, fünf weitere Personen sind verletzt be. Das macht mich zutiefst concerned”, sagte Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) am Donnerstagnachmittag at the einer Pressekonferenz in Kiel. Zwei der insgesamt funfünf Verletzten wurden laut der Ministerin lebensgefahrlich verletzt, die others drei schwer. Aktuell befänden sich or drei Personen im Krankenhaus.
Bei dem 19-jährigen Todesopfer soll es sich um einen Auszubildenden bei der DB Fahrzeuginstandhaltung Handeln, der auch Mitglied der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Nord war. Das teilte die EVG auf Facebook mit. Demnach sei ein weiterer Kollege unter den Schwerverletzten. Ein Kriseninterventionsteam der Malteser habe die Mitarbeitenden am Donnerstag aufgrund eines psychological Ausnahmezustandes unterstützt.
In der Brokstedter Kirche wird es heute um 17 Uhr einen Gedenkgottesdienst geben. Dabei können die Menschen Kerzen anzünden und an die Opfer erinnern. Bereits am Donnerstagabend hatten sich spontan etwa 100 Menschen am Bahnhof in Brokstedt zum Trauern melds. Es wurdenviele Trauerblumen und Kerzen als Zeichen der Anteilnahme niedergelegt. Also Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) and Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) besuchten am Donnerstagnachmittag das regarding Gleis, um den Opfern der Bluttat zu remember. Außerdem fährt Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) heute nach Neumünster zur Schule der Beide Getöteten. Mit Mitschulern und Lehrernen die Ministerin über das Geschehene will.
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Laut Sütterlin-Waack auch der mutmaßliche Täter leicht verletzt, als ihn die Polizei am Mittwoch, we awaited them. Widerstand soll der Mann dabei nicht jeliset haben. There sei at the einer Klinik are being treated. “Ergebnisse einer Vernehmung gibt es noch nicht,” said the Innenministerin. Daher könne man nor keine Aussage über mögliche Motive machen. Ein Terrorischer Hintergrund kann laut Staatsanwaltschaft aber ausgeschlossen.
Video: Sütterlin-Waack am Tag nach der Tat in Brokstedt: “Habeviele Fragen” (6 minutes)
Wenige Stunden vor der Tat hatte der Mann in Kiel bei den Behörden eine Aufenthaltskarte beantragt. Dabei is hiding there völlig unauffällig, with Stadtrat Christian Zierau mitteilte. It was danach genau bei dem Messerangriff in dem Regionalzug passionerte, ist weiter unklar.
Täter war vorbestraffen, aber nicht “vollziehbar ausreisepflichtig”
Nach aktuellen Angaben der Innenministerin lautet der Name des Täters Ibrahim A. “Er ist ein 33 Jahre alter, staatenloser Palästinenser”, so Sütterlin-Waack weiter. From july bis november 2021 reported sol der mann in kiel, weshalb wore there auch bei der Ausländerbehörde in kiel geführt. “In Schleswig-Holstein gibt es zu ihm keine polizeiliche Kriminalakte,” said the minister. Der Polizei lägen jedoch zwei Einsatzberichte vor – einer Wegen einer Streitigkeit, einer Wegen Ladendiebstahls.
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Allerdings sei der Messerangreifer Seit seiner Einreise im Jahr 2014 bereits in Nordrhein-Westfalen und Hamburg became Straffällig – unter Other Roads Gewalttaten. Last January 19, 2023 will be the first Untersuchungshaft in Hamburger JVA Billwerder enrollment. Dort habe erwegen gefährlicher Körperverletzung eingesessen, Until you die Ministerin.
Eine Abschiebung des Mannes kam laut Katja Ralfs von der Zuwanderungsabteilung des schleswig-holsteinischen Sozialministeriums nicht infrage – hierfür hätte der Betroffene “vollziehbar ausreisepflichtig” sein müssen. Dies sei nach aktuellem Stand jedoch nicht der Fall zijn, so Ralph Witter.
Messerattacke auf Wohnungslosen
Both der vorherigen Tat sich ebenfalls um einen Messerangriff gehandelt haben. Mann hatte in Januar 2022 vor einer Essensausgabe für Wohnungslose einen others Mann mit einem Messer schwer verletzt. Sein Urteil sei noch nicht Rechtskräftig gewesen. Da der Mann aber bereits ein Jahr in U-Haft saß, entschied das Landgericht Hamburg vergangene Woche, ihn zu entlassen. Es war seine erste Verurteilung.
Laut der Hamburger Behörde für Justiz und Verbraucherschutz sei A. während der Haft auffällig got, weshalb durchgängig eine psychiatric Betreuung stattgefunden habe. Am Ende der Haft habe es dann noch eine Einschätzung von einem Psychiater gegeben und die lautete: Keine Gefahr für selbst oder andere. Außerdem habe die JVA nach seiner Entlassung kurzfristig eine Methadon-Behandlung für ihn. Der Anwalt des Accuseden es so, dass sich der Zustand des 33-Jährigen während der Haft immer weiter verschverschverchtert habe, vor allem psychisch – und er immer Drogen genommen und wohl zum Teil auch halluziniert habe.
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Der Mann war nach dpa-Informationen mehrere Jahre lang im nordrhein-westfälischen Euskirchen reported work in der Zeit mehrfachwegen verschiedener Straftaten auffällig. Laut Oberstaatsanwalt Carsten Ohlrogge performed sich unter gedem um ein Betäubungsmitteldelikt, eine Körperverletzung und die genannte schwere Körperverletzung, dennoch sei er kein Intensivtäter. Sexualstraftäter, who reported on several Medien, sei er nicht wesen, so Ohlrogge.
Trauerbeflaggung in Schleswig-Holstein angeordnet
Nach der todlichen Messerattacke in der Regionalbahn von Kiel nach hat hamburg die schleswig-holsteinische Landesregierung Trauerbeflaggung angeordnet. “Schleswig-Holstein trauert. Es ist ein furchtbarer Tag. Es ist schrecklich, dort a dieser stelle pasert ist,” said Minister präsident Günther. Der CDU-Politiker sprach Mittwochabend den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus. The statement read: “Ich bin in Gedanken und in Gebiten bi den Menschen, bi den Angehörigen in dieser wirklich schweren Situation”. Nun solle so zügig wie moglich aufgeklärt zijn.
Die Landtagssitzung am Donnerstag stand ebenfalls im Zeichen der Attacke. Eka von Kalben (Grüne), Vizepräsidentin des Landtags, heelt eine Ansprache, anschließend gab es eine Schweigeminute. Von Kalben betonte ebenfalls, die Gedanken gelten den Opfern und ihren Angehörigen. Außerdem sprach sie den Ersthelferinnen und Ersthelfern, die sich dem Täter entgegengestellt hatten, ihre Hochachtung aus. “Ihr Mut und ihre Entschlossenheit, ihre Selbstlosigkeit und ihre Besonnenheit deserve den allergrößten Respekt”, sagte sie.
Auch Schleswig-Holsteins Innenministerin Sütterlin-Waack thanked all Helfenden und Einsatzkräften. In the war Brokstedt dies Hilfsbereitschaft groß: Helfer hatten schnell im Bürgerhaus einen Raum forwarding. Dort bekamen Menschen, dies in dem Zug gesessen hatten, Decken und Warm Getränke.
Auf die Frage, ob man die Tat nicht hätte verververn können, sagte Sütterlin-Waack: “Das ist natürlich auch eine Frage, die im Rahmen der Justiz entschieden wird. Und da gibt es sehr fachkundige Menschen, die sich genau es noch eine Betreuung nach der Haft geben muss. Und offensichtlich hat man hier in diesem Fall gesagt: Er hat seine Strafe verbüßt. Das ist so vorgesehen in unserem Rechtssystem.”
Ermittlungen laufen – Zeugen – und Hilfetelefon einrichtingt
In dem Regionalzug gab es nach Polizeiangaben keine Videoüberwachung. Die Polizei bittet deshalb alle Mitfahrenden, die noch nicht mit den Ermittlern have spoken, sowie weitere Zeugen, sich unter der Telefonnummer (04821) 602 2002 zu to report. You can also visit (0800) 000 75 54 at Hilfetelefon einrichtingt.
27.01.2023 07:52 p.m
Korrekturhinweis: In einer vorherigen dieses textes hatten wir fälschlicherweise schrieben, dass es sich bei dem 19-jährigen Todesopfer um einen Auszubildenden der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Nord act. There is a war Auszubildender bei der DB Fahrzeuginstandhaltung und Mitglied der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Nord. Wir bitten dies zu entguilden.
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